Microsoft Azure, Amazon AWS und Google Cloud

Ein Vergleich

Du möchtest wissen, welche der großen Cloud-Lösungen die richtige für dich und dein Unternehmen ist? Dann bist du hier an der richtigen Stelle! Wir vergleichen die drei bekanntesten Hyperscaler miteinander, also Unternehmen, die enorm viel Rechenleistung via Cloud zur Verfügung stellen: Das sind Microsoft mit Azure, Amazon mit AWS (Amazon Web Services), und Google mit seinem Cloud-Angebot.

Cloud Lösungen haben extrem an Bedeutung gewonnen. Die Cloud bietet eine Plattform, auf der Organisationen ihre wertvollen Daten sichern, im Team arbeiten und gleichzeitig ihren Kunden vielfältige Online-Dienste anbieten können – eine komplette digitale Transformation. Doch welche ist die beste? Welche könnte die beste für deinen speziellen Anwendungsfall? Jede dieser Plattformen hat Vorteile und Nachteile. Wir beleuchten insbesondere deren Funktionen, Kosten, Sicherheit und Flexibilität.

Die Inhalte dieses Beitrags im Überblick:

Table of Contents

Einführung in die Welt der größten Hyperscaler

Noch einmal kurz die Basics: Die renommiertesten Hyperscaler (Cloud-Anbieter) sind Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure, Google-Cloud Platform und IBM Cloud. Hyperscaler ist die Bezeichnung für Unternehmen, die eine enorm hohe Kapazität bereitstellen können. Damit ist gemeint, dass man die eigene Technik-Infrastruktur bei diesen Dienstleistern quasi bis ins Unendliche hochskalieren kann.

Die zunehmende Beliebtheit der Cloud lässt sich auf eine Reihe von Faktoren zurückführen. Der vielleicht größte Anreiz, die Cloud zu nutzen, ist der extrem hohe Nutzen: Daten können von überall aus und zu jeder Zeit abgerufen werden, vorausgesetzt, man hat eine Internetverbindung. 

Neben dem geringeren Verwaltungsaufwand bietet die Cloud noch andere Vorteile. Sie ist insbesondere deutlich einfacher skalierbar. Wenn du dein eigenes Rechenzentrum erweitern möchtest, musst du neue Hardware bestellen und vieles neu installieren. Über Cloud-Anbieter skalierst du deine Rechenleistung einfach mit einem Klick bzw. einer Bestellung.

“Pay what you use” ist ein weiterer Vorteil vieler Cloud-Anbieter. Dieses Prinzip bedeutet, dass du nur für die tatsächlich genutzten Ressourcen zahlen musst. Wenn du deine IT selbst verwaltest, musst du, im Gegensatz zu diesem Modell, die ganze Zeit über die Hardware für solche Spitzenlasten bereithalten, auch wenn du den Rest der Zeit deutlich weniger benötigst.

Unser Vergleich von AWS vs. Azure vs. Google-Cloud beginnt an dieser Stelle mit der Feststellung, dass du mit Cloud-Lösungen eine Menge Möglichkeiten hast, deine IT-Anforderungen effizienter und kosteneffektiver zu erfüllen. 

 

 

Stärken

Schwächen

Microsoft Azure

  • Beste Integration in Microsoft-Produkte
  • Meisten Sicherheitszertifikate / starke Compliance
  • Weltweite Präsenz
  • Wenig intuitive Verwaltungsoberfläche
  • Support wird bemängelt
  • Starke Abhängigkeit von einem Anbieter / hoher Migrationsaufwand

Amazon Web Services (AWS)

  • Marktführer & globale Cloud-Lösung
  • Breite Anwendungspalette
  • Plattformübergreifend
  • Guter Kundenservice
  • Pionier in Innovation
  • Hohe Komplexität
  • Starke Abhängigkeit von einem Anbieter / hoher Migrationsaufwand
  • Kosten steigen stark bei weiteren Anforderungen

Google-Cloud

  • Plattformübergreifend
  • Hohe Benutzerfreundlichkeit
  • Verfügbarkeit etwas begrenzter
  • Etwas weniger Sicherheitszertifikate

Ein kurzer Überblick: Über Marktführer, Kundensupport und Usability

Jeder dieser Anbieter verfügt über einzigartige Stärken und Mängel, wobei deren Auswahl sehr stark von den spezifischen Erfordernissen einer Organisation abhängt. Doch welche dieser drei Lösungen ist die beste Wahl für dein Business? Um das herauszufinden, müssen wir zuerst einen tieferen Einblick in die Konzepte von “Azure vs. AWS vs. Google-Cloud” gewinnen und deren Unterschiede sowie Parallelen eingehend analysieren. Dieses tiefgreifende Verständnis wird letztlich die Basis sein, auf der fundierte Entscheidungen getroffen werden können.

Die Fakten auf den Tisch

Cloud-Services

Marktanteil (Statista, Jahr 2020)

Angebotene Dienste

Stärken

Preisgestaltung

Globale Verfügbarkeit

Start im Markt

Microsoft Azure

18 %

mehr als 100

Starke Integration mit Microsoft-Produkten

Attraktive Rabatte für in reservierte Instanzen

Nachfolgend, Rechenzentren weltweit

2010

Amazon Web Services (AWS)

33 %

über 200

Größtes Ökosystem, vielfältigste Dienste

Flexibles Pay-as-you-go-Modell, tendenziell günstigere On-Demand-Preise

Führend, Rechenzentren weltweit

2006

Google-Cloud

9 %

über 90

Fortschrittliche Datenanalytik und Machine Learning Plattform

Flexibles Preismodell, tendenziell günstigere On-Demand-Preise

Geringer im Vergleich, Rechenzentren weltweit

2008


Bitte beachte, dass diese Fakten geändert und aktualisiert werden können, da die Technologieanbieter
kontinuierlich ihre Dienstleistungen hinsichtlich Angebot, Preise und globaler Verfügbarkeit erweitern und verbessern.

  • Bekanntheit und Marktwert: AWS ist der älteste und nach Marktdaten auch der größte der drei Anbieter. Es wird von einer Vielzahl von Firmen und Organisationen in verschiedenen Branchen genutzt und hat daher die größte Marktpräsenz.
  • Dienstleistungsbereiche: Während alle drei Akteure grundlegende Cloud-Leistungen wie Berechnung, Speicher und Netzwerke anbieten, gibt es Unterschiede in den spezifischen Angeboten. AWS bietet die breiteste Palette, gefolgt von Azure und Google-Cloud.
  • Integrations- und Kompatibilitätsaspekte: Azure integriert sich besser mit anderen Microsoft-Produkten und wird daher oft von denen bevorzugt, die bereits im Microsoft-Ökosystem arbeiten. AWS und Google-Cloud sind hingegen plattformübergreifender und flexibler in Bezug auf Integrationen.
  • Preisgestaltung: Die Preisgestaltung der Cloud-Anbieter ist ein komplexes Thema, da sie von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der Art der benötigten Dienstleistungen, der Nutzungsdauer und der geografischen Region. Bei ähnlichen Bedürfnissen unterschieden sich die Preise meist nur marginal. Gleichzeitig ändern sich die Preise auch fast täglich. Vielmehr kommt es dann auf die Details an. Wie viel Speicher soll reserviert werden? Scheduled Reserved Instanzen bieten in der Regel einen Rabatt auf stündliche Nutzungskosten, erfordern jedoch die Einhaltung eines festgelegten Zeitplans für Kunden, die ihre Workloads zu bestimmten Zeiten ausführen müssen.
  • Sicherheitsfunktionen: Alle drei Anbieter sind für ihre Sicherheit und Compliance bekannt. AWS und Azure haben aktuell mehr Zertifizierungen als GCP, was ein Aspekt ist, den Organisationen möglicherweise bei ihren Überlegungen berücksichtigen.
  • Kundensupport: AWS wird für die Qualität seines Kundenservices gelobt, während Azure und Google-Cloud Platform oft dafür kritisiert werden, dass ihre Supportdienste schwer erreichbar und weniger hilfreich sind.
  • Innovation und Fokus auf KI und ML: GCP wird oft für seinen Fokus auf künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) gelobt und bietet robuste Angebote in diesen Bereichen.
  • Skalierbarkeit und Performance: Alle drei bieten eine hohe Skalierbarkeit und Performance, die wichtig sind, um auf wechselnde Geschäftsanforderungen zu reagieren.
  • Verfügbarkeit: AWS und Azure bieten die breiteste globale Verfügbarkeit, während Google-Cloud etwas begrenzter ist.
  • Benutzerfreundlichkeit: Viele Nutzer finden, dass GCP im Unterschied zu AWS und Azure leichter zu bedienen ist. Es ist jedoch wichtig, zu beachten, dass Benutzerfreundlichkeit oft abhängig ist von der spezifischen Erfahrung des Benutzers mit der Cloud und den individuellen Anforderungen eines Unternehmens. Sprich: Wenn nur Fachkräfte die Cloud bedienen müssen, dann ist dieser Punkt weniger wichtig.

Cloud-Spezialisten sind gesuchte Fachkräfte

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Kommen wir ins Gespräch!

Die Stärken und Schwächen von Azure

Im Rahmen dieses Kapitels widmen wir uns speziell Azure, dem von Microsoft entwickelten Cloud-Dienst, und beleuchten seine Stärken und Schwächen im Vergleich zu AWS und GCP

Angesichts der Tatsache, dass Azure eine Erweiterung des bahnbrechenden Microsoft-Ökosystems ist, bietet es beeindruckende Funktionen und eine nahtlose Integration mit anderen Microsoft-Produkten. Das ist ein bedeutender Vorteil, wenn diese Produkte bereits im Unternehmen eingesetzt werden.

Was ist Azure und was zeichnet es aus?

Azure ist eine integrierte Suite von Leistungen, die Entwicklern und IT-Fachleuten die Freiheit gibt, neue Möglichkeiten zu schaffen und zu skalieren; tatsächlich steht die Plattform für Innovation und Benutzerfreundlichkeit. Wesentliche Aspekte, die Azure hervorheben, sind die folgenden. 

Azure …

  • 💻 ist besonders kompatibel mit Windows-Operationssystemen.
  • 🌟 bietet starke Unterstützung für .NET-Programmierungsplattformen.
  • 🛠️ bietet vielfältige Services, einschließlich Cloud-basierter virtueller Maschinen und fortgeschrittener KI- und ML-Funktionen.
  • ☁️ ermöglicht die Erstellung hybrider Cloud-Umgebungen.
  • 💰 bietet sogenannte “Reserved Instances” für erhebliche Kostenersparnisse.


Ein grundlegender Aspekt, der Azure auszeichnet, ist die Fähigkeit, hybride Cloud-Umgebungen zu erstellen. Dies bedeutet, dass Zusammenhänge zwischen öffentlichen Clouds von Azure und der lokalen IT-Struktur von Unternehmen nahtlos integriert werden können, was für eine erstaunliche Anwendungsflexibilität sorgt. 

Dennoch sollte beachtet werden, dass trotz seiner Stärken nicht jedes Unternehmen gleichermaßen von Azure profitieren kann. So können Organisationen, die eine auf Open-Source basierende IT-Struktur betreiben, feststellen, dass andere Cloud-Plattformen besser für sie geeignet sind. Daher ist es entscheidend, eine gründliche Bewertung durchzuführen, bevor man sich für Azure oder eine andere Cloud-Computing-Plattform entscheidet.

Anwendungsfälle

Azure ist zunehmend beliebter in verschiedenen Geschäftsbereichen. Im Unterschied zu weiteren Cloud-Services bietet Azure eine beeindruckende Mischung aus IaaS-, PaaS- und SaaS-Diensten an; hierbei stechen einige nennenswerte Verwendungen hervor:

  1. Die Integration und Konsistenz mit Microsoft-Produkten: Azure ermöglicht den reibungslosen Betrieb von Werkzeugen wie PowerShell und Outlook, die eine hohe Kompatibilität mit .Net-Programmiersprachen aufweisen. Daher entscheiden sich Organisationen, die Microsoft-basierte Softwareinfrastrukturen nutzen, häufig für Azure.
  2. Die Hybrid-Cloud-Option, der Azure Stack: Anwender profitieren von der Flexibilität, Ressourcen sowohl vor Ort als auch in der Cloud zu nutzen.
  3. Die hohe Bewertung in puncto Sicherheit: Azure verfügt über eine breite Palette von Compliance-Zertifizierungen, mehr als jede andere Cloud-Service-Plattform. Damit ist Azure prädestiniert für Branchen, die strenge Datenschutzanforderungen erfüllen müssen.

Diese Punkte sprechen für Azure

  • Vollintegriert: Azure harmoniert nahtlos mit deiner bestehenden Microsoft-Suite.
  • Flexibilität gefragt? Mit Azure Stack kannst du Ressourcen vor Ort und in der Cloud kombinieren.
  • Sorgen um Compliance? Azure schlägt das Feld mit dem höchsten Niveau an globalen Compliance-Zertifikaten.
  • Zahle nur, was du nutzt! Mit dem Pay-as-you-go-System von Azure ist Transparenz im Preis-Leistungs-Verhältnis gegeben.
  • Skaliere dein Business: Mit Azure kannstin Zeiten hoher Nachfrage schnell und effizient skalieren.


Im Kostenaspekt bietet Azure einen Pay-as-you-go-Mechanismus und strebt damit nach einer präzisen Abrechnung, basierend auf Verbrauch und Ressourcen. Jedoch variiert der Preis je nach Service und Komplexität der Infrastruktur. In einer
Kostenanalyse kann Azure für Kunden attraktiver sein, die bereits in Microsoft-Ökosysteme investiert haben.

Wie sicher ist Azure und wie gut emuliert es Computersysteme?

In Bezug auf die Sicherheit und den Schutz sensibler Dateninformationen zeigt Azure eine beachtliche Leistung. Hervorzuheben ist hier die strikte Einhaltung des Compliance-Standards durch Azure, die einem Unternehmen massive rechtliche und finanzielle Konsequenzen ersparen kann. Microsoft erhielt mehr Compliance-Zertifizierungen als jeder andere Cloud-Dienstleister auf dem Markt, was eine bemerkenswerte Demonstration seiner Verpflichtung zur Datensicherheit ist.

Des Weiteren umfasst der Sicherheits-Maßstab von Azure auch eine Multi-Faktor-Authentifizierung und verschlüsselten Datentransfer. Maßnahmen dieser Art tragen wesentlich zur Abwehr von Cyber-Bedrohungen und Datenlecks bei und tragen zu einer hohen Vertrauenswürdigkeit der Plattform bei. Zur Beurteilung der Emulation von Computersystemen durch Azure ist vor allem die Effizienz der Infrastruktur von Bedeutung. 

In der Praxis zeichnet sich Azure durch seine Fähigkeit aus, eine kontrollierte und isolierte Umgebung zu schaffen, die für die Entwicklung, das Testen und schließlich die Bereitstellung von Anwendungen optimal ist. Dieses Merkmal ist besonders attraktiv für Organisationen, die nach flexiblen, gut anpassbaren und wartungsfreien bzw. wartungsarmen Möglichkeiten suchen, um ihre wachsenden Betriebsanforderungen zu erfüllen.

Es ist ebenfalls beachtenswert, dass Azure in der Kombination aus Server-Emulation und -Management mit der Bereitstellung einer vollständig konfigurierbaren und anpassbaren Plattform, die die Spezifikationen jeder einzelnen Maschine erfüllt, hervorsticht. Das innovative Potenzial dieser umfassenden Emulationsmechanismen ermöglicht Organisationen die Erkundung neuer technischer Wege und die Ausweitung ihrer Geschäftsziele. 

Durch die Schaffung einer leistungsfähigen und sicheren Arbeitsumgebung beweist Azure seine Fähigkeit, den sich ständig ändernden Herausforderungen des wettbewerbsorientierten Geschäftsklimas von heute gerecht zu werden.

Zur Marktpräsenz von Azure: Die aufstrebende “Nummer 2”

Microsoft Azure, ein integrales Produkt des IT-Giganten Microsoft Corporation, ist ein Synonym für Qualität und Zuverlässigkeit. Die beeindruckenden Fortschritte von Azure in den letzten Jahren bezeugen die positive Resonanz und das anhaltend wachsende Vertrauen der Nutzerschaft; eine Bestätigung, die sich eindrücklich in den steigenden Marktwerten widerspiegelt. 

Im Vergleich zur Konkurrenz belegt Azure trotzdem “nur” den zweiten Platz – hinter AWS, jedoch vor der Google-Cloud Platform (GCP). Die Tendenz ist jedoch aufstrebend: Dass Microsoft konsequent auf Innovationen setzt, wird mit einem fortwährenden Zustrom an Kunden belohnt. So wächst Azure im Vergleich zu den anderen Diensten besonders schnell.  

  • Nach Angaben von Synergy Research Group hat AWS im Jahr 2020 mit einem Marktanteil von rund 33 % die Nase vorn.
  • Azure folgt auf dem zweiten Platz mit einem Anteil von etwa 20 %.
  • Google-Cloud Platform (GCP) hält den dritten Platz mit einem Anteil von etwa 9 %.
  • Den verbleibenden Markt teilen sich kleinere Cloud-Anbietern wie IBM Cloud, Oracle Cloud und Alibaba Cloud.
  • Es ist jedoch zu beachten, dass Azure in den letzten Jahren der am schnellsten wachsende Cloud-Dienst ist.
  • Google-Cloud hat seine Position durch eine starke Zunahme von Unternehmenskunden verbessert.
  • Trotz des intensiven Wettbewerbs zeigt sich eine stabile Wachstumsrate für alle drei großen Cloud-Anbieter.
  • Diese Wachstumsraten zeigen, dass der Cloud-Markt sehr dynamisch ist und viel Raum für Veränderungen im Wettbewerb bietet.

Experten prognostizieren weit mehr als nur ein anhaltendes Wachstum für Azure. Mit der stärkeren Integration von Machine Learning und künstlicher Intelligenz in ihre Systeme wird Azure die Maßstäbe für Cloud-basierte Dienste weiter erhöhen und vermutlich seine globale Präsenz weiter verstärken. Die herausragende Akzeptanz in der Nutzerschaft ist ein offenkundiges Indiz dafür, dass Azure eine wertstabile, kundenzentrierte Plattform darstellt. Es ist der Nutzer, dem Azure mit seinen Lösungen und Dienstleistungen begegnet – ein Merkmal, welches Azure besonders auszeichnet.

AWS: Flexibilität und Robustheit unter der Lupe

In Teil zwei unserer umfassenden Untersuchung der Spitze des Cloud-Eisbergs richten wir unser Augenmerk auf einen weiteren bemerkenswerten Akteur: Amazon Web Services (AWS). 

Wie der Amazonas, der sich gegenüber anderen Flüssen durch seine enorme Breite und Tiefe – metaphorisch für Ausdehnung und Reichweite – auszeichnet, behauptet sich auch AWS im Bereich der Cloud-Services.

Eine Vorreiterrolle hat dieser Dienst insbesondere in puncto Flexibilität, dank seiner unglaublichen Vielfalt an Services sowie Robustheit, dank zuverlässiger Leistungen und Sicherheitsmechanismen.

Die einzigartigen Merkmale von AWS

Amazon Web Services, ein Pionier im Segment des Cloud-Computings, entstand aus den mächtigen Tiefen des multinationalen Technologieunternehmens Amazon; eine Tatsache, die zweifelsohne zu seiner zentralen Stellung und seinen beeindruckenden Leistungen beiträgt. 

Die Einzigartigkeit von AWS liegt in seiner beeindruckenden Palette von über 200 umfassenden Dienstleistungen, die sich über rechenintensive Arbeitsbereiche, Speicher, Netzwerke, Datenbanken, Analysen und künstliche Intelligenz erstrecken – und noch viel mehr. 

Exemplarisch ist hier auch die unvergleichliche Flexibilität von AWS zu betonen, welche den Nutzern Zugang zu einer breiten Palette an Werkzeugen und Dienstleistungen bietet, inklusive denen zum Aufbau fortschrittlicher Anwendungen. 

Außerdem hebt sich AWS durch seine weltweite Präsenz mit einem beeindruckenden Netzwerk von 77 Verfügbarkeitszonen in 24 geografischen Regionen ab – eine funktionelle Erweiterung, die eine zuverlässige und sichere Datenverarbeitung gewährleistet

Dies sind nur einige der Elemente, welche die Einzigartigkeit AWS in dem hart umkämpften Cloudmarkt auszeichnen.

Diese Punkte sprechen für die Cloud von amazon:

  • 🛠️ Breite Palette an Diensten: AWS bietet Hunderte von Leistungen, die alle Aspekte des Cloud-Computings abdecken, von Datenverarbeitung und Speicherung bis hin zu maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz.
  • 🌍 Globaler Fußabdruck: AWS verfügt über eine weitreichende Infrastruktur mit zahlreichen Standorten ihrer Rechenzentren verteilt auf der ganzen Welt, sodass Nutzer Daten nahe ihrer Kunden hosten können.
  • 💰 Flexibles Preismodell: AWS bietet ein Pay-as-you-go-Modell, was bedeutet, dass Benutzer nur für die Ressourcen zahlen, die sie tatsächlich nutzen.
  • 📈 Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit: AWS ermöglicht es den Benutzern, Dienste so anzupassen und zu erweitern, dass sie den spezifischen Anforderungen ihres Unternehmens entsprechen.
  • 🔒 Sicherheitsmerkmale: AWS hat strenge Protokolle und Funktionen, darunter Datenverschlüsselung und Firewall-Services, die zur Sicherung von Kundendaten beitragen.
  • 👩‍💻👨‍💻 Entwickler-Tools: AWS bietet eine Vielfalt an Tools und Diensten, die Entwickler bei der Erstellung, Bereitstellung und dem Management ihrer Anwendungen unterstützen.
  • 🤝 Integration: Mit AWS lassen sich leicht Integrationslösungen mit anderen Netzwerken und Diensten herstellen, sodass ein fließender Arbeitsablauf ermöglicht wird.
  • 📚🆘 Robuste Dokumentation und Support: AWS stellt umfangreiche Dokumentationen und Lernressourcen zur Verfügung, um Benutzern das Verstehen und Nutzen ihrer Dienste zu erleichtern. Ebenso bieten sie 24/7 Kundensupport an.
  • 🚀 Innovatives Vorgehen: AWS ist oft ein Pionier, der neue Dienste und Technologien anbietet und zeigt damit kontinuierlich ihre Innovationskraft in der Branche.
  • 🤝💼 Vertrauenswürdigkeit: AWS leistet Service für einige der größten und bekanntesten Organisationen weltweit, was ihre Verlässlichkeit und Qualität unterstreicht

Anwendungsfälle für AWS

In der facettenreichen Landschaft des Cloud-Computings erweist sich AWS als fest verwurzelter Marktführer, was sich in vielfältigen und maßgeblichen Anwendungsfällen manifestiert. Besonders zu erwähnen ist dabei das überzeugende Preis-Leistungs-Verhältnis, das AWS ins Zentrum von Unternehmensstrategien rückt. 

Die Plattform dient einer Palette von Szenarien, von Datenverarbeitung und -speicherung über professionelle Anwendungen für maschinelles Lernen bis hin zu anspruchsvollen Gaming-Lösungen. Dass AWS überaus wertvoll ist, bestätigen sowohl Großunternehmen als auch Start-ups. 

Während Azure nicht zu unterschätzen ist und Microsofts Infrastruktur souveräne Anpassbarkeit sowie fortschrittliche KI-Integration bietet, präsentiert sich AWS dank robuster Gebührenstruktur und etablierter Community als zuverlässige Wahl. Ebenso bietet die AWS-Plattform ein Höchstmaß an Flexibilität und Individualisierbarkeit, was – angepasst an die spezifischen Bedürfnisse der Nutzer – einen differenzierten Mehrwert schafft.

Sicherheit und Emulationsfähigkeit von AWS

Die Sicherheit von AWS übertrifft in vielen Punkten die von konventionellen On-Premise-Systemen. Von der physischen Sicherheit ihrer globalen Rechenzentren mit Standorten weltweit, über Verschlüsselung für Daten im Transit und Systeme für Intrusionserkennung, bis hin zur Möglichkeit, die Kontrolle über Konfiguration und Zugriff auf Services zu erhöhen: In AWS stellen Sicherheit und Compliance eine grundlegende Priorität dar. Im Hinblick auf die Emulation von Computersystemen bringt AWS eine enorme Flexibilität mit sich. 

Seine Vielzahl von Diensten, wie EC2 (Elastic Compute Cloud), ermöglicht Unternehmen, virtuelle Maschinen jeglicher Art zu erstellen und zu verwalten. Fantasie ist hierbei die einzige Grenze: Von Kleinunternehmen, die nur eine einfache Webseite hosten möchten, bis hin zu Hightech-Start-ups mit hochkomplexen Systemanforderungen – die Skalierbarkeit und Vielseitigkeit von AWS’ Maschinenemulation ist beispiellos. 

AWS Schutz und Computersystememulation machen es, allgemein gesprochen, zu einer idealen Wahl für Organisationen, die die Vorteile einer Cloud benötigen, aber gleichzeitig Wert auf Sicherheit und Kontrolle legen.

Was spricht der Markt?

Mit Bezug auf das weltweit renommierte Marktforschungsunternehmen Gartner ist AWS weithin anerkannt als dominierender Player in der Cloud-Infrastrukturszene, was durch seine beeindruckende Marktdurchdringung verdeutlicht wird. Laut dem Gartner Magic Quadrant Report von 2020 sticht AWS in Bezug auf Vollständigkeit und Umsetzung seiner Vision heraus und behält somit eine überwältigende Marktpräsenz. 

Eine Untersuchung der Canaly-Datensätze zeigt, dass AWS einen Marktanteil von 32 % hat – ein Ergebnis, das seine Konkurrenten in diesem spannenden Wettlauf weit übertrifft. Benutzer sind von der Vielseitigkeit, Leistungsstärke und verfügbaren Möglichkeiten, die AWS zu bieten hat, genauso beeindruckt wie von seinen fortschrittlichen Diensten und seinem möglicherweise unübertroffenen globalen Netzwerk. Die Anwender sind besonders zufrieden mit den umfangreichen Anpassungsoptionen und der Skalierbarkeit von AWS, auch werden die robusten Sicherheitsmaßnahmen und die standortübergreifende Verfügbarkeit geschätzt.

Die niedrige Eintrittsbarriere von Google

Nun lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf die dritte und ebenso bedeutende Säule im Triumvirat der führenden Cloud-Service-Anbieter: die Google-Cloud. Geprägt durch das technologische Erbe von Google, welches durchweg zukunftsorientiert, fortschrittlich und benutzerfreundlich ist, stellt Google-Cloud einen faszinierenden Mitbewerber im Vergleichskontext dar. 

Das Einzigartige an GCP ist seine niedrige Eintrittsschwelle; es ist darauf ausgelegt, sowohl Neulingen als auch erfahrenen Anwendern auf einer breiten Palette von Anwendungen und Erfahrungsstufen entgegenzukommen. Von der Entwicklungsplattform bis hin zu hoch spezialisierten Diensten: Kein Bereich bleibt von Googles ausgedehnten Infrastruktur unberührt. 

Dabei stellt sich die Frage: Nimmt Google-Cloud im Wettbewerb mit AWS und Azure eine dominante Position ein? Oder behauptet es lediglich eine komplementäre Existenz als eine von vielen Optionen innerhalb dieses expandierenden Technologieökosystems?

Was ist die Google-Cloud?

GCP, eine grundlegende Komponente in der Palette von Cloud-Dienstleistern, zeichnet sich durch seine hochmoderne Plattform aus, die unzählige Dienste und Produkte anbietet. Unternehmen, die Google-Cloud einsetzen, haben zahlreiche Vorteile; u.a. Anwendungs-Qualität, Konsistenz und Flexibilität. 

Etabliert im Jahre 2008, hat Google-Cloud einen beträchtlichen Wachstumsmarkt gezeichnet und hat eine einzigartige Anziehungskraft sowohl auf kleine als auch auf große Unternehmen. Mit einer nahezu grenzenlosen Skalierung bietet GCP zahlreiche Leistungen von der IT-Infrastruktur bis zu maschinellen Lernlösungen, um den aktuellen Herausforderungen effizient zu begegnen.

Zudem besitzt Google eine nicht zu unterschätzende Exzellenz im Bereich des maschinellen Lernens und der Datenanalyse – Stärken, die eine entscheidende Rolle bei der Wahl von Cloud-Dienstleistern spielen. Betrachtet man das Kostenspektrum, so zeigt sich, dass Google im Vergleich zu anderen Diensten wettbewerbsfähige Preise bietet, die den Wechsel zu diesem Dienst noch attraktiver gestalten. 

Google hat sein eigenes Credo – das “Pay-as-you-go”-Verrechnungsmodell – auch auf die Cloud ausgedehnt und vereinfacht dadurch die finanzielle Last für seine Kunden. Bezüglich der Zonenverfügbarkeit erstreckt sich Google-Cloud über 24 Regionen rund um den Globus, was konsequent die Latenzzeit reduziert und eine höhere Leistung gewährleistet.

Google-Cloud-Anwendungsfälle und Kosten mit Blick auf die Konkurrenz

Ein bemerkenswerter Anwendungsfall von Google-Cloud ergibt sich durch dessen ausgereifte Integration von KI und maschinellem Lernen. Insbesondere für Unternehmen, die darauf abzielen, diesen technologischen Fortschritt zu nutzen, ist die Google-Cloud-Plattform (GCP) ein potenzieller “Game-Changer”. Betrachtet man auch den besonderen Dienst “BigQuery” – ein vollständig verwalteter, serverloser Datenanalysedienst, der es ermöglicht, riesige Datenmengen in Sekundenschnelle durchsuchen und analysieren zu können – erhält man ein Detailbild der bemerkenswerten Funktionsumfänge der GCP.

Diese Punkte sprechen für die Google-Cloud:

Innovatives und starkes KI-Engagement: Google-Cloud bietet eine Fülle von vorgefertigten KI- und maschinellem Lernen-Modellen, die es Nutzern ermöglichen, fortschrittliche Analysen durchzuführen.

  • 📊🔍 Datenanalyse: Google-Cloud BigQuery ermöglicht es, riesige Datenmengen in Sekundenschnelle zu analysieren.
  • 💰💲 Preismodell: Google-Cloud bietet oft preisgünstigere Modelle in der Gegenüberstellung mit Azure oder AWS, vor allem hinsichtlich Datenverkehr und Datenmanagement.
  • 🖥️🤝 Enger Einsatz mit Google-Diensten: Wenn Sie bereits intensiv Google-Dienste wie Google Workspace (ehemals GSuite) oder Google Ads nutzen, integriert sich GCP nahtlos in diese Dienste.
  • 🌍🏢 Standortvielfalt: Google-Cloud hat Datenzentren auf fünf Kontinenten, was eine breite geografische Abdeckung gewährleistet.
  • 💾🔄 Unbegrenzter Speicher: Google bietet eine unbegrenzte Datenhaltungsoption, die sehr nützlich für Unternehmen ist, die große Datenmengen verarbeiten müssen.
  • 🌿🌞 Umweltfreundlich: Google ist führend in der Nutzung erneuerbarer Energien, was in der heutigen Zeit der verstärkten Fokussierung auf Nachhaltigkeit ein Pluspunkt sein kann.

 

Was die Kosten betreffen, so hängt es stark von den individuellen Bedürfnissen und dem Nutzungsausmaß ab. Generell wirkt Google-Cloud auf den ersten Blick etwas weniger “preisintensiv” als AWS oder Azure.

Aber Vorsicht: Übersieht man etwaige Funktionsunterschiede und Kapabilitätsabweichungen, kann das zu einer verzerrten Gegenüberstellung führen. Es ist daher essenziell, bei Kostenvergleichen auf einer Metaebene sämtliche Faktoren in die Kosten-Nutzen-Analyse einzubeziehen, angefangen von Speicher- und Rechenkosten über Netzwerk- und Datenübertragungskosten bis hin zu Supportkosten. 

Wie sicher ist Google-Cloud und wie gut eignet es sich für die Emulation von Computersystemen?

Die Sicherheit von Cloud-Diensten ist verständlicherweise eines der wichtigsten Kriterien von Unternehmen bei der Wahl ihres idealen Cloud-Anbieters. 

Bei der „Google-Cloud“-Plattform sollte man sich keine Sorgen um die sichere Anwendung machen: Es ist dafür bekannt, dass es Sicherheit priorisiert. Dieser Aspekt stellt einen der Hauptpfeiler der Google Infrastruktur dar, und es werden große Investitionen in dessen Beibehaltung und Verbesserung gesteckt. Daten in der Google-Cloud sind standardmäßig auf Platten, die AES-256-verschlüsselt sind, gespeichert.

Weiterhin sind alle Anwenderdaten sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung auf die Cloud-Systeme stark geschützt. Google bietet auch spezifische Tools für die Datenverwaltung und ADM-Rollendelegation. Zugleich bietet Google-Cloud umfassende und robuste Optionen, was die Emulation von Computersystemen betrifft. 

Mit Google Compute Engine stellt die Google-Cloud Plattform virtuelle Maschinen bereit, die auf Googles hochmoderne Infrastrukturen, wie die globalen Netzwerke und schnelle Diskstorage, zugreifen können. Mit einer breiten Auswahl an Prozessortypen und -größen bietet der Compute Engine die Flexibilität, den Compute-Profil jeder Arbeitslast, von leichten Webservern bis hin zu speicher- oder rechenintensiven Applikationen, maßzuschneidern.

Die Marktpräsenz von Google-Cloud: Wie überzeugt er die Nutzer?

Der Marktanteil von Google-Cloud (auch GCP, was für Google-Cloud Platform steht) spiegelt nicht nur die starke Position dieses Akteurs auf dem weltweiten Cloud-Markt wider, sondern ist auch ein Beleg für das Vertrauen, das die Nutzer hier Google entgegenbringen. Die Strahlkraft des Markennamens “Google” – ein Pionier im WWW und bekannt für seine revolutionären Innovationen – spielt dabei natürlich eine große Rolle. Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass Google-Cloud aktuell einen Marktanteil von rund 7 % für sich beansprucht, was im Unterschied zu AWS und Azure relativ gering erscheint, aber dennoch einen beachtlichen Anteil bedeutet.

Diese Tatsache zeigt, dass Google-Cloud überzeugende Funktionen aufweist, die selbst Organisationen auf höchstem Niveau begeistern können, darunter Robustheit, Effizienz und, nicht zu vergessen, eine intuitive Benutzeroberfläche. Doch in diesem Geschäft darf sich niemand auf der aktuellen Marktpräsenz ausruhen. Vielmehr entscheidet eine stetige Anpassungs- und Innovationsfähigkeit über langfristigen Erfolg.

Der Erfolg von Google-Cloud ist daher vielmehr darin begründet, dass sich dieser Dienst immer wieder aufs Neue als zuverlässiger Partner im Hinblick auf Cloud-Lösungen für Organisationen jeder Größenordnung beweist.

  • 💰📈 Umsatz: Im dritten Quartal 2021 verzeichnete Google-Cloud einen Umsatz von etwa 5 Milliarden US-Dollar, ein Wachstum von etwa 45 % gegenüber des Vorjahres.
  • 🌎🤝 Kunden: Google-Cloud hat Tausende von Kunden in über 200 Ländern und Regionen, darunter auch Fortune 500-Unternehmen wie HSBC, PayPal und Twitter.
  • 🛠️📊 Dienste: Google-Cloud bietet mehr als 90 verschiedene Dienste an, von Infrastruktur und Datenanalyse bis hin zu künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen.
  • 🏢🌐 Datenzentren: Google-Cloud betreibt über 20 Regionen mit mehr als 70 Zonen in 200 Ländern und Territorien weltweit, davon 3 in Deutschland.
  • 🤝🔗 Partner: Google-Cloud arbeitet mit einer Vielzahl von Technologiepartnern zusammen, darunter Cisco, Salesforce, SAP, VMware und mehr.
  • 🧪🔬 Innovation und Forschung: Google investiert jährlich mehrere Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung für seine Cloud-Sparte.
  • 📜🌿 Zertifizierungen: Google-Cloud hat eine Vielzahl von globalen Zertifizierungen für Compliance, Datensicherheit und Umweltfreundlichkeit erhalten.
  • 👩‍💼👨‍💻 Mitarbeiter: Google-Cloud beschäftigt mehrere Tausend Mitarbeiter weltweit, darunter Vertriebsmitarbeiter, Ingenieure, Produktspezialisten und mehr.
  • 🚀🌱 Wachstum: Trotz starker Konkurrenz weist Google-Cloud ein beeindruckendes Wachstum auf und gewinnt ständig neue Kunden, was einer der Hauptgründe für Googles kontinuierlichen Erfolg auf dem Cloud-Markt ist.

Vergleich von Storage und weiteren Dienstleistungen

In der modernen Ära der digitalen Transformation schlägt das Herz des globalen Geschäftsumfelds immer stärker in der Cloud. Bei der intensiven Suche nach der idealen Cloud-Lösung sind Azure, AWS und Google-Cloud – ein Trio von Hyperscalern – häufig die ersten Dienste, die man in Erwägung zieht. Ihre Technologien revolutionieren die Art und Weise, wie Unternehmen weltweit ihre Daten speichern, verwalten und nutzen; sicherlich keine einfache Aufgabe, angesichts der schwindelerregenden Datenmengen unserer Zeit.

Jeder dieser Cloud-Service-Anbieter, ob Azure, Amazons AWS oder Google-Cloud, hat spezifische Merkmale und Funktionen. Von der Speicherkapazität über die Art der Datenverarbeitung bis hin zur Verteilung und Performance scheint bei diesen Akteuren nahezu alles variabel zu sein. Dieser Abschnitt bietet eine gründliche Untersuchung der wesentlichen Funktionalitäten und Dienste, wie sie in der Vielfalt von Azure, AWS und Google-Cloud angeboten werden.

Denn im Zentrum des digitalen Dschungels stehen oft die gleichen Fragen: 

  • Welcher Cloud-Service ist der Geeignetste? 
  • Welches Preis-Leistungs-Verhältnis passt am besten zu meinem Unternehmen?
  • Welche Angebote sind wirklich nachhaltig?

Vergleich der Datenbanken: Azure vs. AWS vs. Google-Cloud

Die Art und Weise, wie diese Daten gespeichert, verwaltet und genutzt werden, kann Unternehmen in schwere oder erfolgreiche Unternehmungen verwandeln. Bei der Ermittlung der Leistungsmerkmale der drei Hyperscaler – Azure, AWS und Google-Cloud – in Bezug auf Datenbanken hebt sich jedes auf seine Art hervor

 

  • Azure, Marktführer und Innovator, bietet eine vielfältige Auswahl an SQL- und NoSQL-Datenbankoptionen und sogar hybride Konnektivitäten – ein Merkmal, das sich als äußerst wertvoll für Betriebe erweist, die noch immer lokale Ressourcen behalten.

     

  • Zugleich ist Azure als Teil des breiteren Microsoft-Ökosystems optimal für Organisationen, die sich stark auf andere Microsoft-Produkte verlassen.

     

  • Andererseits wirbt AWS, ein echter Leader im Cloudbereich, mit umfangreichen Datenbankdienstoptionen, einschließlich seiner wettbewerbsfähigen NoSQL-Datenbanklösungen. Dies ist ein strategischer Vorteil für datenintensive Organisationen, die hohe Anpassungsfähigkeit und Leistung benötigen.

     

  • Google-Cloud, obwohl es eine geringere Marktbedeutung hat, erhält Lob für seine einheitliche Struktur und sein Engagement für Open-Source-Lösungen, wenn es um Datenbankdienstleistungen geht. 
  • Für Unternehmen, die besondere Bedeutung auf Integration und Interaktion verschiedener quantitativer Systeme legen, kann Google-Cloud zur bevorzugten Wahl werden.

     

Alles in allem kann kein Provider als “der Beste” in Bezug auf Datenbankdienste bezeichnet werden; vielmehr hängt die ideale Wahl von den besonderen Anforderungen und Zielen deiner Organisation ab.

Skalierbarkeit und Zugangsmanagement

Wie verhalten sich die beiden Technologie-Giganten Microsoft und Amazon im Hinblick auf die Skalierbarkeit und das Zugangsmanagement? Im Kontext der Skalierbarkeit haben beide Hyperscaler, sowohl Azure als auch AWS, beachtliche Merkmale zu bieten, welche sie für Unternehmen attraktiv machen. 

AWS, als Vorreiter in diesem Bereich, bietet eine umfangreiche Auswahl an anpassbaren Services und Funktionen, darunter auch der populäre AWS Auto Scaling-Service. Er ermöglicht es seinen Nutzern, die Skalierungs-Richtlinien individuell an die Anforderungen ihrer Anwendungen anzupassen und somit eine optimale Performance zu gewährleisten. Damit bietet AWS eine robuste und resiliente Architektur, die selbst bei temporären Spitzenbelastungen standhält.

Demgegenüber besticht Azure mit seiner nahtlosen Integration in das breite Microsoft-Ökosystem. Dies begünstigt Unternehmen, die bereits in die hauseigenen Anwendungen wie Office 365 investiert haben. Hinsichtlich der Skalierbarkeit bietet Azure mit dem Azure Autoscale eine äquivalente Möglichkeit an, sodass die Kapazitäten an die dynamischen Anforderungen der Workloads angepasst werden können. Bezüglich des Zugangsmanagements nimmt der Microsoft Azure Active Directory Dienst – eine fortgeschrittene Identitäts- und Zugriffsmanagementlösung – eine Sonderstellung ein. Dieser Dienst ermöglicht eine sicherere und effizientere Verwaltung von Identitäten, während AWS mit einem ähnlich kompetenten Angebot, dem AWS Identity and Access Management (IAM), aufwartet. 

Zwar sind beide auf dem Gebiet der Skalierbarkeit und des Zugangsmanagements hoch qualifiziert und dementsprechend leistungsfähig, doch welcher von ihnen letztendlich die Oberhand gewinnt, hängt stark von den spezifischen Geschäftsmodellen und individuellen Anforderungen ab.

Benutzerfreundlichkeit und KI-Leistungen: AWS vs. Azure

Kundenorientierte Plattformen wie AWS oder Azure stehen in konstantem Wettbewerb, nicht nur hinsichtlich technischer Merkmale, sondern auch in puncto Benutzererfahrung und Dienstleistungen im KI-Bereich. Ein tiefgehender Einblick in den Test dieser beiden Giganten offenbart ihre spezifischen Einzigartigkeiten und Unterschiede.

Beispielsweise hat AWS eine ausgereifte, benutzerfreundliche Plattform: Die unübertroffene Automatisierungsunterstützung und breite Kompatibilität mit Programmiersprachen sind nur einige der Aspekte, die es von Azure abheben.

Zusammen mit einer robusten Fehlerbehebung und Überwachung bietet AWS auch eine bemerkenswert klare Preisstruktur, ein entscheidender Faktor bei der Auswahl eines geeigneten Cloud-Dienstes.

In Bezug auf die KI-Performance sind sowohl AWS als auch Azure Pioniere mit hochmodernen Technologien ausgestattet. AWS bietet KI-Dienste, die ML-Modelle (Maschinelles Lernen) und Algorithmen umfassen. Amazon SageMaker, als Teil seines KI-Angebots, ermöglicht es Datenwissenschaftlern-, ML-Modelle mit Leichtigkeit zu erstellen, zu trainieren und bereitzustellen.

Auf der anderen Seite hat Azure eine starke Präsenz in Unternehmen aufgrund seiner tiefen Integration mit anderen Microsoft-Produkten. Azure zeichnet sich durch intuitive Werkzeuge und Services aus, einschließlich Azure Machine Learning Studio und Azure Cognitive Services. Es bietet End-to-End-ML-Lösungen; von der Modellentwicklung bis hin zur Bereitstellung, verbunden mit einem hochsicheren und skalierbaren Endpunkt.

Wie du siehst: Es ist eine herausfordernde Aufgabe, zwischen “AWS vs. Azure” hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit und KI-Dienste abwägen zu müssen, da beide ein sehr unterschiedliches Angebot und Leistungsniveau haben. Unser Fazit lautet daher: Das Beste von beidem zu wählen, könnte die ideale Antwort in diesem “Azure-oder-AWS”-Rätsel sein.

AWS:

  1. Übersichtliches Dashboard für das gleichzeitige Management aller Dienste
  2. Einfache Installation und Einrichtung
  3. Unterstützung für verschiedene Programmiersprachen wie Java, Python, Node.js, Ruby, C++, Go und .NET
  4. Praktische Tools für die Erstellung von ML-Modellen / Maschinelles Lernen, wie SageMaker
  5. Umfassender 24/7-Kundensupport, umfangreiche Dokumentationen und Tutorien
  6. Nahtlose Integration mit anderen AWS-Diensten möglich
  7. Flexible Preisstrukturen mit einem Pay-as-you-go-Modell, einschließlich einiger Reservierungs-Optionen

Azure:

  1. Mehrfach aufgeteiltes Dashboard für verschiedene Aspekte, erfordert mehr Einarbeitung
  2. Einfache Einrichtung, besonders in Verbindung mit anderen Microsoft-Produkten
  3. Unterstützt eine Vielzahl von Programmiersprachen wie C#, Java, Python, JavaScript, TypeScript und .NET
  4. Verfügt über Azure Machine Learning Studio für umfassende End-to-End ML-Anwendungsentwicklung
  5. Bietet ausgezeichneten technischen Support und gute Dokumentation
  6. Ermöglicht problemlos lokales Hosting und Integration mit Office 365 und Outlook
  7. Bietet mehrere Abonnementoptionen, darunter Pay-as-you-go und Reservierungen

Benutzerfreundlichkeit und KI-Leistungen: AWS vs. Azure

Um eine fundierte Entscheidung zu treffen, die die strategischen Ziele und spezifischen Bedürfnisse deines Unternehmens berücksichtigt, ist es wesentlich, die “Hard Facts” über die drei Hauptakteure – Azure, AWS und Google-Cloud – zu kennen. 

Beginnen wir mit den nackten Zahlen: Laut einer Erhebung von Statista aus dem Jahr 2020, besitzt AWS mit beeindruckenden 33 % den größten Anteil am globalen Cloud-Markt, gefolgt von Azure mit 18 % und Google-Cloud mit einer bescheidenen, jedoch stetig wachsenden Beteiligung von 9 %.

Beim Vergleich der Angebote ist es wichtig, die Unterschiede im Spektrum und in der Qualität der angebotenen Dienste zu beachten. 

  • AWS bietet weit über 200 verschiedene Dienste an, von Storage, Database, Analytics bis hin zu Machine Learning und KI-Anwendungen – ein mächtiges Ökosystem, das die Bedürfnisse von verschiedensten Unternehmen abdeckt. 
  • Azure, der direkte Konkurrent von AWS, punktet besonders deutlich in Bezug auf Integration und Synchronisation mit bestehenden Microsoft-Produkten – ein entscheidender Vorteil für Unternehmen, die bereits stark in die Microsoft-Umgebung investiert haben. 
  • Google-Cloud, während es weniger Dienste als seine Mitbewerber bietet, zeichnet sich durch seine herausragende Datenanalytik und Machine Learning Plattform aus, die Google dabei half, sein Online-Imperium zu schmieden. 


Was die Kosten betrifft, bietet jedes der drei Unternehmen
verschiedene Preismodelle an, die auf Pay-as-you-go basieren. Es ist jedoch festzustellen, dass AWS und Google-Cloud tendenziell günstigere On-Demand-Preise bieten, während Azure oft attraktive Rabatte für langfristige verbindliche Verträge – sogenannte reservierte Instanzen – bereitstellt.

Die Aspekte der Verfügbarkeit und geografischen Verteilung sollte man auch nicht außer Acht lassen. 

  • AWS führt in Bezug auf die Anzahl der globalen Regionen und Verfügbarkeitszonen, was eine bessere Fehlertoleranz und Latenzzeit gewährleistet.
  • Azure nimmt den zweiten Platz ein und Google-Cloud folgt auf Platz 3 in diesem Aspekt. 


Aber nicht vergessen: Je spezifischer deine Bedürfnisse, desto spezifischer die Antwort.

Eine Kombination der drei Hyperscaler – Ergibt das Sinn?

Eine strategische Kombination von Diensten verschiedener Cloud-Anbieter – Azure, AWS und Google-Cloud – könnte auf den ersten Blick als ideale Antwort erscheinen. Schließlich bietet jeder dieser Hyperscaler spezifische Stärken und einzigartige Funktionen. Bei genauer Betrachtung kann die Implementierung einer solchen Multi-Cloud-Strategie jedoch sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringen:

  • Die Kombination verschiedener Cloud-Anbieter (Azure, AWS, Google-Cloud) kann spezifische Stärken und einzigartige Funktionen eines jeden Dienstes nutzen.
  • Technisch gesehen könnte eine Multi-Cloud-Strategie zu einer robusteren Infrastruktur führen.
  • Die Verteilung des Risikos auf mehrere Akteure kann Stabilität und Betriebskontinuität verbessern.
  • Die Hauptnachteile einer Multi-Cloud-Strategie sind: zusätzliche Verwaltungskomplexität und höhere Kosten.
  • Technische Schwierigkeiten können auftreten, wenn verschiedene Cloud-Umgebungen miteinander verbunden werden müssen.
  • Oftmals gibt es Herausforderungen im Bereich der Datenkonsistenz und der Interoperabilität der Dienste.
  • Jeder Cloud-Anbieter hat sein eigenes, spezifisches Kostenkonzept, das berücksichtigt werden muss.
  • Zusätzliche Kosten können entstehen, wenn Dienste zwischen Cloud-Umgebungen interagieren.
  • Daher sollte eine genaue Analyse der Vorteile, Risiken und Kosten durchgeführt werden, bevor ein Unternehmen sich für eine Multi-Cloud-Strategie entscheidet.
  • Die endgültige Entscheidung sollte langfristige Effizienz und Skalierbarkeit der Cloud-Infrastruktur sicherstellen.


Von einer technischen Perspektive aus betrachtet, könnte die Kombination verschiedener Cloud-Services eine robustere Basis schaffen.
Jeder Akteur verfügt über spezielle Angebote, die einzigartig und innovativ auf dem Markt sind. Diese könnten die Leistungsfähigkeit und die Agilität der Cloud-Landschaft erhöhen. Zudem könnte ein Distribuieren des Risikos auf mehrere “Schultern” die Sicherheit und Betriebskontinuität verbessern. 

Jedoch eröffnen sich offensichtliche Herausforderungen und potenzielle Hürden. Eine davon ist die zusätzliche Komplexität in der Verwaltung und im Unterhalt der Umgebungen. Oftmals bringt es auch höhere Kosten und technische Schwierigkeiten mit sich, verschiedene Cloud-Umgebungen miteinander zu verbinden. Zudem ergeben sich Herausforderungen im Bereich der Datenkonsistenz und der Interoperabilität der Services.

Ein weiterer maßgeblicher Faktor ist die Preispolitik jedes Akteurs: Jeder Cloud-Service-Provider hat sein eigenes, spezifisches Abrechnungsmodell. Die Mehrheit der Anbieter berechnet zusätzliche Gebühren für die Interaktion zwischen Cloud-Umgebungen – ein Aspekt, der oft unterschätzt wird.

Als Fazit kann man vereinfacht sagen: Häufig bezahlt man extra Kosten, wenn man Leistungen mit anderen Anbietern verbindet. Wenn man etwa einen Speicher von AWS nutzt sowie eine virtuelle Maschine von AWS, die auf den Speicher zugreift, zahlt man einen Bruchteil im Vergleich zur kombinierten Version – wenn man also die virtuelle Maschine auf AWS nutzt, aber den Cloud-Speicher bei einem anderen Anbieter.

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Häufige Fragen – kurz und knapp beantwortet

Azure, betrieben durch den Technologie-Riesen Microsoft, bietet eine umfangreiche Palette an Diensten an und eignet sich besonders gut für Unternehmen, die bereits Microsoft-Produkte in ihrem Technologie-Stack haben. Azure bietet auch integrierte Hybrid-Lösungen und umfangreichen Support für .NET Entwickler.

AWS ist die älteste und am weitesten verbreitete Cloud-Plattform. Sie bietet enorme Skalierbarkeit und eine Vielzahl von Diensten, die für eine breite Palette von Anwendungsfällen geeignet sind. AWS zeichnet sich durch seine Innovationskraft, seinen breiten Funktionsumfang und sein tiefgründiges Ökosystem aus.

Google-Cloud hat seine Wurzeln in derselben Technologieplattform, die Google für seine massiven Anwendungen wie Suchmaschine und YouTube verwendet. Daher wird Google-Cloud oft für seine Stärken im Bereich der Datenanalyse, maschinelles Lernen und Künstlicher Intelligenz (KI) geschätzt.

AWS, Azure und GCP verwenden ein Pay-as-you-go-Modell, aber die Art und Weise, wie sie Kosten für spezifische Dienste berechnen, kann variieren. Es empfiehlt sich, die Preisstrukturen auf den jeweiligen Websites zu prüfen und eine genaue Kostenanalyse durchzuführen, bevor man sich für einen der drei Dienste entscheidet.

Sicherheit ist ein komplexes Thema, das viele Aspekte abdeckt, darunter die physische Sicherheit der Infrastruktur, Compliance, Datenschutz und Cybersicherheit. Alle drei legen großen Wert auf Sicherheit, aber die spezifischen Funktionen und Compliance-Zertifikate variieren.

Ja, alle drei bieten hohe Skalierbarkeit. AWS, Azure und Google-Cloud ermöglichen es Unternehmen, Ressourcen nach Bedarf hinzuzufügen oder zu entfernen und nur für die genutzten Ressourcen zu bezahlen.

Ja, das ist möglich. Die Cloud-Services bieten verschiedene Tools und Dienste, um die Datenmigration zu unterstützen. Es ist jedoch ratsam, ein gründliches Migrationsmanagement zu planen und durchzuführen, um eventuelle Probleme zu minimieren.

Technisch gesehen ist es möglich, Dienste von allen drei Cloud-Anbietern zu nutzen, aber es ist wichtig, dass du die zusätzlichen Kosten und Komplexitäten im Auge behalten, die durch die Nutzung mehrerer Plattformen entstehen können. Dieser Ansatz ist daher in der Regel nicht empfehlenswert.